Es besteht kein Zweifel daran, dass Out of Home Delivery (OOH) – auf Deutsch auch Außer-Haus-Zustellungen genannt – immer wichtiger wird. Während die Lieferung nach Hause nach wie vor der Standard ist, hat ein kürzlich von Last Mile Experts durchgeführte Studie ergeben, dass sich im vergangenen Jahr 9 % der europäischen Kunden gegen eine Paketannahme zu Hause entschieden hat!
Paketdienste investieren bereits in den Ausbau ihrer OOH-Netzwerke. Allein im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Paketstationen um 29 % und die der Filialen um 6 %.
Wie du siehst, kann sich selbst eine etablierte Branche wie die der Logistik stark verändern. Wenn du mit deinem Onlineshop wettbewerbsfähig bleiben willst, sollten Außer-Haus-Zustellungen für dich kein „Nice-to-Have“ mehr sein, sondern fester Bestandteil deiner Strategie.
„Eine starke Alternative zur Lieferung nach Hause anzubieten ist nicht nur ein Vorteil, sondern absolut notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“ – Sabi Tolou, Co-founder bei Sendcloud
Außer-Haus-Zustellungen werden nicht nur dem steigenden Bedürfnis der Kundschaft nach Flexibilität und Komfort gerecht, sondern haben auch viele Vorteile für dein Business: höheren Erfolgsquoten bei der Zustellung, geringere Kosten bei der Last-Mile-Delivery (Letzte Meile Logistik) und bessere Conversion-Rates. Viele Onlinehändler profitieren bereits davon, Optionen für die Außer-Haus-Zustellung anzubieten.
Aber warum genau wird diese Art der Zustellung immer beliebter? Und wie verschaffst du dir damit einen Wettbewerbsvorteil?
In diesem Artikel verraten wir dir, wie Out of Home Delivery die Zukunft des E-Commerce prägen:
- Die Rolle von Außer-Haus-Zustellungen für Händler und Kunden
- Deine Kunden wünscht sich bequeme und nachhaltige Lieferoptionen
- Last-Mile-Delivery muss effizienter werden
- Günstige Versandlösungen machen den E-Commerce profitabler
- Einzelhändler, die Außer-Haus-Zustellungen anbieten, werden in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben
Diese Rolle spielen Außer-Haus-Zustellungen für Händler und Kunden
Bei Außer-Haus-Zustellungen werden Pakete an einen sicheren Abholort geliefert, anstatt sie den Kunden direkt nach Hause zu bringen. Dazu zählen folgende Optionen:
- Paketshops & Filialen: Bei diesen spezielle Abholstellen, im Englischen auch als Pick-Up Drop-Off (PUDO) Points bezeichnet, handelt es sich um Abholorte (Supermärkte, Blumenläden und so weiter), die sich in der Nachbarschaft befinden.
- Paketstationen oder Paketboxen: Autonome Abholstationen mit Selbstbedienung, die oft rund um die Uhr zugänglich sind. Kunden können das Schließfach öffnen und ihr Paket entnehmen, indem sie einen QR-Code oder etwas Ähnliches scannen.
Die Lieferung (und Rückgabe) außer Haus ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden.
Mit Außer-Haus-Zustellungen können Händler den steigenden Lieferanforderungen effizient und günstig gerecht werden. Aber auch die Kundschaft profitiert davon: Sie muss nicht mehr zu Hause auf ihr Paket warten, sondern kann es jederzeit an einem sicheren Ort abholen. Außerdem gilt diese Art der Zustellung als bezahlbare und umweltfreundliche Alternative zur Lieferung nach Hause.
Kunden wünschen sich eine bequeme und nachhaltige Liefermöglichkeit
Die E-Commerce-Branche hat aktuell mit steigenden Preisen und Inflation zu kämpfen. Bisher waren vor allem „schnelle und kostenlose“ Lieferungen der Standard beim Online-Shopping. Doch diese werden jetzt zunehmend von bequemen und nachhaltigen Liefermethoden abgelöst – und zwar auf Wunsch der Kundschaft.
Zwar spielen Lieferzeit und Preis bei Kaufentscheidungen auch weiterhin eine wichtige Rolle. Aber das Bedürfnis nach Komfort ist seit der COVID-Pandemie zunehmend in den Mittelpunkt gerückt.
Es gibt keine „Einheitslösung“ für die Paketzustellung
Wenn du plötzlich wieder im Büro arbeiten musst oder viel unterwegs bist, dann ist eine Lieferung direkt nach Hause eher suboptimal. Tatsächlich kann es sogar ziemlich stressig sein, wenn du extra zu Hause bleiben und den ganzen Tag auf ein Paket warten musst.
In der aktuellen Sendcloud-Studie Außer-Haus-Zustellungen 2024 haben wir europäische Online-Käufer gefragt, warum sie Außer-Haus-Zustellungen einer Lieferung nach Hause vorziehen würden. Für 55 % war der größte Vorteil der Komfort, nicht zu Hause auf das Paket warten zu müssen.
Neben dem Wunsch nach Bequemlichkeit zeigt sich bei der digital-affinen Käuferschaft immer stärker eine „Überall und jederzeit“-Mentalität. Unsere Studie hat ergeben, dass vor allem die jüngere Kundschaft (18–30 Jahre) und Vielkäufer (2 oder mehr Onlinekäufe pro Woche) eher bei Onlineshops kaufen, die flexible Lieferoptionen anbieten. Dazu gehören zum Beispiel die Möglichkeit, Lieferzeit und Lieferort anzupassen oder eine alternative Zustellmethode zu wählen, falls der erste Versuch fehlschlägt.
Leider gibt es weder eine Patentlösung für den bequemen und flexiblen Paketversand, noch können immer alle Kundenbedürfnisse erfüllt werden. Aber eins ist klar: Außer-Haus-Zustellungen – vor allem rund um die Uhr zugängliche Paketstationen – sind für viele Menschen zu einer beliebten und praktischen Alternative geworden. Mit dieser Liefermethode können sie selbst bestimmen, wie und wann sie ihre Pakete entgegennehmen. Und das wirkt sich positiv auf die gesamte Liefererfahrung aus:
„Je voller und hektischer unser Alltag ist, desto besser finden wir es, wenn wir ein Paket jederzeit selbst abholen können, ohne zu Hause warten zu müssen. Besonders jüngere Verbraucher bevorzugen [die Außer-Haus-Zustellung].““ – Jordy Holthuijsen, CCO bei XXL Nutrition
Nachhaltige Lieferungen werden immer wichtiger
Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema in vielen Branchen – und das gilt auch für den E-Commerce. Laut Sendclouds E-Commerce-Lieferkompass erwartet 54 % der Kundschaft, dass Onlineshops beim Check-out umweltfreundliche Lieferoptionen anbieten – und 37 % ist sogar bereit, für nachhaltige Alternativen mehr zu bezahlen.
Das zeigt, wie sich die Einstellung der Kunden nach und nach verändert. Auch wenn laut unserer Studie Kosten und Bequemlichkeit bei den Lieferpräferenzen noch vor Nachhaltigkeit stehen, ist 41 % der Kundschaft davon überzeugt, dass sich der anhaltende Online-Shopping-Boom negativ auf die Umwelt auswirkt.
Bei den Befragten unter 35 Jahren liegt dieser Anteil sogar bei 56 %. Das zeigt deutlich, wie wichtig Nachhaltigkeit sein wird, sobald jüngere Generationen mehr Kaufkraft erlangen.
Es ist zwar sehr schwer zu messen, wie sich Außer-Haus-Zustellungen auf die Umwelt auswirken – aber unsere Umfrage hat ergeben, dass 45 % der Kundschaft diese Liefermethode nachhaltiger findet, als sich Pakete nach Hause schicken zu lassen.
C2C-Shopping erhöht die Nachfrage nach Out of Home Delivery
Das steigende Bewusstsein für nachhaltigen Konsum hat auch bewirkt, dass C2C-Plattformen für Secondhand-Ware wie Vinted immer beliebter werden. Laut eines aktuellen Trendberichts von Geopost kaufen fast 3 von 4 europäischen Verbraucher regelmäßig auf C2C-Websites ein, um Geld zu sparen und nachhaltiger einzukaufen.
Diese C2C-Plattformen wollen nicht nur gegen Fast Fashion vorgehen, sondern nutzen auch häufig Außer-Haus-Zustellungen als umweltfreundliche und günstige Liefermethode. Der boomende C2C-Handel bewirkt letztendlich, dass der Warenaustausch zwischen allen Beteiligten vor allem über Paketstationen oder Filialen stattfindet. Kein Wunder also, dass sich Außer-Haus-Zustellungen mittlerweile als echte Alternative etabliert haben!
Wir brauchen eine effizientere Lösung für die Last-Mile-Delivery
Auch wenn Kunden immer noch schnelle und kostenlose Lieferungen erwarten, hat sich dieses Geschäftsmodell selbst für die größten Einzelhändler als untragbar erwiesen. Für die meisten E-Commerce Unternehmen ist es entscheidend, die betriebliche Effizienz zu maximieren, um trotz geringer Liefermargen profitabel zu bleiben.
Der Last Mile Experts Bericht gibt an, dass sich der E-Commerce Markt in Europa nach einem Rückgang im Jahr 2022 wieder zu erholen scheint und letztes Jahr sogar um 2 % wuchs. Dieses Wachstum wurde teilweise durch die Expansion und zunehmende Nutzung von Außer-Haus-Zustellungen angetrieben, die sich sowohl finanziell als auch betrieblich für Onlineshops und Lieferpartner lohnen.
Außer-Haus-Zustellungen tragen dazu bei, Last-Mile-Emissionen zu verringern
Außer-Haus-Zustellungen machen die Last-Mile-Delivery (Letzte Meile Logistik) effizienter, da der Paketdienst weniger Stopps einlegen muss. Anstatt 50 verschiedene Haushalte anzufahren, um alle Pakete einzeln zuzustellen, kann der Paketdiens an einem PUDO-Punkt oder an einer Paketstation alle Waren auf einmal abliefern.
„Paketstationen sind auch für Stadtverwaltungen wichtig, weil sie dadurch den Verkehr reduzieren können. Wenn ein Paketdienst alle Pakete an einem Ort abgeben kann, wirkt sich das positiv auf die Bezirke und die Umwelt aus.“ – Sem Geurten, Account Manager Strategic Partners bei DHL
Außer-Haus-Zustellungen bringen auf der letzten Meile viele Vorteile:
- Sie reduzieren den Stadtverkehr, da weniger Lieferfahrzeuge in den Innenstädten unterwegs sind.
- Es werden weniger CO₂-Emissionen ausgestoßen
- Sie sind eine gute Lösung für den Arbeitskräftemangel, vor allem während der Haupteinkaufszeiten.
Natürlich sind Außer-Haus-Zustellungen kein Allheilmittel für einen grüneren Planeten. Aber Paketdienste können damit die Logistik auf der letzten Meile wesentlich effektiver bewältigen und die Anzahl der Lieferfahrzeuge reduzieren.
„Wenn wir die letzte Meile bündeln und 50 Pakete an einem Abholpunkt zustellen, können wir 25 % der CO₂-Emissionen einsparen. Wenn die Leute ihre Pakete dann auch noch auf eine nachhaltige Weise abholen, ist das natürlich viel umweltfreundlicher.“ – Sem Geurten, Account Manager Strategic Partners bei DHL
Paketstationen und Paketshops erhöhen die Chance auf erfolgreiche Lieferungen
Im Durchschnitt kosten fehlgeschlagene Zustellungen E-Commerce-Unternehmen in den USA etwa 17,20 USD und in Großbritannien 11,60 £. Außer-Haus-Zustellungen hingegen erhöhen die Erfolgsquote bei der ersten Zustellung, unabhängig davon, ob Kunden diese Option beim Check-out wählen oder sie als alternativer Zustellort dienen, wenn eine Hauszustellung nicht klappt.
„Niemand hat etwas davon, wenn die erste Zustellung fehlschlägt. Für uns ist das teurer und für die Kundschaft umständlicher. Noch dazu belastet es die Umwelt stärker. Deshalb ist es immer besser, wenn wir Pakete direkt beim ersten Versuch zustellen können.“ – Sem Geurten, Account Manager Strategic Partners bei DHL
Paketshops, Filialen und Paketstationen sind die ideale Lösung, um Pakete bis zur Abholung sicher zu lagern und wiederholte Zustellversuche zu vermeiden. Eine höhere Zustellquote hilft Paketdiensten und Online-Händlern dabei, unnötige Versandkosten zu vermeiden und das Kundenerlebnis zu verbessern.
Kostengünstige Versandlösungen machen den E-Commerce profitabler
Um bei steigenden Kosten und Arbeitskräftemangel profitabel zu bleiben, müssen sowohl Paketdienste als auch Händler in günstigere Versandlösungen investieren. Kunden sind zwar bereit, für die Lieferung zu bezahlen, aber unsere Außer-Haus-Zustellungen 2024-Studie zeigt, dass 85 % der Online-Shopper anhand der Versandkosten entscheiden, ob sie etwas kaufen oder nicht.
Aber wie können Paketdienste und Händler ihre Margen halten und gleichzeitig die Kosten für ihre Kundschaft niedrig halten? Ganz einfach: indem sie Netzwerke für Außer-Haus-Zustellungen fördern, um die Letzte Meile Logistik so effizient wie möglich zu gestalten.
Tatsächlich können Paketdienste oft günstigere Tarife für Out of Home Zustellungen anbieten, da diese Liefermethode effizienter ist als die Zustellung bis zur Haustür. Händler haben nicht nur mehr Kontrolle über die ursprünglichen Versandkosten, sondern können auch unnötige Gebühren und Zuschläge vermeiden.
„Als Logistik-Paketdienst ist es unsere Aufgabe, ein Netzwerk aufzubauen, das so effizient wie möglich ist. Außerdem müssen wir sicherstellen, dass wir auch in Zukunft alle Pakete zustellen können. Gleichzeitig müssen wir den angespannten Arbeitsmarkt, die steigenden Kosten und den Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit berücksichtigen. Mit Paketstationen können wir diese Herausforderungen meistern, denn letztendlich ist diese Art von Zustellung viel wirtschaftlicher als die Hauszustellung.“ – Matthijs Pluimers, Lead Parcel Lockers bei PostNL
Außer-Haus-Zustellungen sind günstiger als Hauszustellungen
Paketdienste profitieren von automatisierten Paketstationen und Lieferungen zu Filialen: Sie können Lieferungen bündeln, effizienter arbeiten und wiederholte Zustellversuche reduzieren. Dadurch können sie Online-Händlern günstigere Tarife für die Außer-Haus-Zustellung anbieten.
Obwohl die Versandkosten je nach Markt und Paketdienst variieren, zeigen unsere Daten, dass Online-Händler im Durchschnitt 10 Cent pro Euro sparen, wenn sich der Kunde beim Check-out für eine Außer-Haus-Zustellung entscheidet. In Frankreich ist diese Zustellmethode am weitesten verbreitet – 77 % der Online-Kundschaft hat bereits mindestens einmal eine Lieferung zu einem Paketshop/Filiale gewählt. Hier können Online-Händler sogar bis zu 30 Cent pro Euro sparen.
Das klingt vielleicht erstmal nach wenig. Aber wenn du 1.000 Pakete pro Woche verschickst, kannst du jedes Jahr rund 5.200 € sparen. Ganz zu schweigen von den zusätzlichen Einsparungen durch Außer-Haus-Zustellungen, durch die du Zuschläge für wiederholte oder fehlgeschlagene Zustellungen vermeidest.
Günstiger Versand erhöht die Conversion an der Kasse
Wenn du als Online-Händler beim Check-out auch Außer-Haus-Zustellungen anbietest, kannst du deine Kundschaft mit günstigen Versandkosten zum Kauf animieren. Wenn du diese Option sogar als Standardlieferung einstellst, kannst du deine Conversion-Rate deutlich steigern und deine Versandkosten senken.
„Wir haben einen A/B-Test durchgeführt, bei dem wir die Reihenfolge der Lieferoptionen geändert haben. Zu unserer Überraschung haben wir festgestellt, dass sich die Conversion-Rate verbessert hat, nachdem wir Außer-Haus-Zustellungen als Hauptoption eingestellt haben. Dadurch sparen wir nicht nur Geld, sondern geben der Kundschaft auch das, was sie sich wünscht.“ – Jordy Holthuijsen, CCO bei XXL Nutrition
Paketstationen und Paketshops verringern wiederholte und fehlgeschlagene Zustellungen
Bis zu 20 % aller E-Commerce-Pakete können beim ersten Versuch nicht zugestellt werden. Allein im Jahr 2022 zahlten Händler in Deutschland 144.354 € für fehlgeschlagene Lieferungen. Die Zustellung auf der letzten Meile wird also erst dann so profitabel wie möglich, wenn du wiederholte Zustellversuche stark reduzierst.
Paketstationen und Paketshops oder Filialen haben beinahe eine 100 %ige Erfolgsquote bei der ersten Zustellung, da sie flexibel und bequem zu nutzen sind. Außerdem sind sie eine gute Alternative für den Fall, dass ein Paket nicht zu Hause zugestellt werden kann. Da ein zweiter Zustellungsversuch entfällt, sparen Händler und Paketdienste zusätzliche Gebühren – und Kunden haben mehr Kontrolle über ihr Liefererlebnis.
Einzelhändler, die Außer-Haus-Zustellungen anbieten, werden wettbewerbsfähig bleiben
Wir gehen davon aus, dass die Außer-Haus-Zustellung in Zukunft zum neuen Standard und die direkte Hauszustellung zu einer Art Premium-Service wird. Diesen Wandel merkt man jetzt schon: Paketdienste wie Budbee bieten keine Hauszustellung mehr an und Händler wie Wehkamp verlangen höhere Gebühren dafür.
„[Die Zukunft der Zustellung] könnte so aussehen wie bei Pilotprojekten von niederländischen Unternehmen: Bei Wehkamp ist die Hauszustellung beispielsweise ein Premium-Service. Du willst, dass wir das Paket zu dir nach Hause liefern? Dann kostet das, sagen wir mal, 1 € mehr als die Lieferung an einen Paketshop oder eine Paketstation.“ – Jorin Aardoom, Director Out of Home BeNeLux bei DPD
Immer mehr Investitionen fließen in die Expansion der Out of Home Delivery. Das zeigt, wie sehr die Logistik von dieser effizienten Liefermethode profitiert. Prognosen zufolge soll der Umsatz des E-Commerce in den nächsten Jahren weltweit um 39 % wachsen und bis 2027 mehr als 8 Billionen USD (rund 7,4 Billionen Euro) generieren.
Für Händler und Paketdienste ist es daher entscheidend, flexible und günstige Zustelloptionen anzubieten, um die Nachfrage zu decken und mit den großen Playern der Branche mitzuhalten.
„Verbraucher wollen selbst bestimmen, wo, wann und wie ihre Pakete zugestellt werden. Flexibilität wird immer wichtiger – und Händler, die verschiedene Lieferoptionen wie Paketshops und Paketstationen anbieten, positionieren sich als Vorreiter im E-Commerce-Bereich.“ – Sabi Tolou, Co-founder bei Sendcloud
Mit Außer-Haus-Zustellungen kannst du nicht nur den Erwartungen deiner Kundschaft gerecht werden, sondern du setzt dich auch für Nachhaltigkeit ein und förderst dein Geschäftswachstum.
Onlineshops, die diese Optionen nur langsam einführen, haben es schwerer, ihre Kosten zu kontrollieren. Außerdem riskieren sie, ihre Kundschaft mit schlechten Liefererlebnissen zu enttäuschen.
Willst du mehr über zukünftige Lieferanforderungen innerhalb Europas erfahren? Dann lies unsere neueste Studie Außer-Haus-Zustellungen 2024!